Peru, das Land im Westen Südamerikas, ist eine einzigartige Mischung aus reicher Geschichte, atemberaubender Natur und lebendiger Kultur. Zu den Hauptattraktionen zählen die Inka-Ruinen von Machu Picchu, Andengipfel von bis zu 6000 Höhenmetern, der Amazonas-Regenwald sowie eine top gastronomische Szene.
Liebe auf den ersten Blick ist es nicht gerade. Vielmehr erinnert uns Lima an ein etwas in die Jahre gekommenes Aschenputtel, das sich einfach nicht entscheiden kann, ob es lieber zukunftsgewandte Mega-city oder koloniale Schönheit sein will. Doch wer der Stadt eine Chance gibt und nicht gleich nach Cusco, zur weißen Perle Arequipa oder ins Amazonastiefland weiterreist, erliegt schnell ihrem Zauber. Denn tatsächlich wirkt Lima mit seinen neun bis zwölf Millionen Einwohnern – die genaue Zahl kennt niemand so richtig – erst einmal laut und hektisch. Außerdem ist die Stadt im Winterhalbjahr oft von einer hartnäckigen Nebeldecke verhangen. Doch wer unter der beklemmenden Dunstglocke nicht in Melancholie versinkt und dem Chaos der rund um die Uhr verstopften Straßen trotzt, wird belohnt.



Mekka für Gourmets
Perus Kapitale gilt kulinarisch als eine der angesagtesten Metropolen der Welt, deren Herz in ihren unzähligen Restaurants schlägt. Kein Wunder, scheint sich im Alltag der Hauptstädter doch fast alles um die nächste Mahlzeit zu drehen. Zu den prominentesten Adressen zählt das Central, 2023 zum besten Restaurant der Welt gekürt. Jedes Gericht von Chef Virgilio Martínez ist eine Hommage an die Regionen und Naturprodukte Perus: Algen aus dem Pazifik, Quinoa aus dem Andenhochland, Kakaobohnen aus dem Dschungel. Nicht minder spektakulär: die Nikkei-Küche, die Aromenmagier Mitsuharu „Micha“ Tsumura im Restaurant Maido zelebriert. Die Fusion japanischer Küchentechnik und bester peruanischer Zutaten hat 2025 den ersten Platz der 50-Best-Liste erobert.Unbedingt mehrere Wochen im Voraus reservieren! Leichter zu haben ist Perus Nationalgericht Ceviche, das an jeder Straßenecke angeboten wird. Mit Limettensaft marinierter Fisch, kombiniert mit geröstetem Mais und Süßkartoffeln. Doch die Stadt hat weit mehr zu bieten als eine blühende Gastroszene.

Weltbeste Restaurants in Lima
► Central 2023 wurde es zum besten Restaurant der Welt gekürt. Chef Virgilio Martinez feiert mit seinen Gerichten die komplexe Kulinarik Perus und seiner Produkte. Unbedingt reservieren. www.centralrestaurante.com.pe
► Maido Von den Machern des „The World’s 50 Best Restaurants“ Rankings 2025 zum besten Restaurant der Welt gekürt. Seine Nikkei-Küche vereint peruanische Zutaten mit japanischer Technik und Ästhetik. www.maido.pe
Lima hat viele Gesichter
In Miraflores, dem schicken Strand- und Ausgehviertel, trifft sich Limas Jeunesse dorée in stylischen Cafés, Bars und Lounges. Barranco, das lebendige Künstlerquartier gleich nebenan, ist der bunte, leicht schräge Bruder – mit jeder Menge Street Art, Kneipen und der berühmten Puente de los Suspiros, der Seufzerbrücke, ein hölzerner Fußgängersteg. Hier liegt auch das schicke, zu Relais & Chateaux zählende Boutique-Hotel „B“ (www.hotelb.pe), eine aufwändig restaurierte, ehemalige Privatresidenz aus der Belle-Époque-Periode, einen Steinwurf vom Pazifik entfernt. Ein weiterer Geheimtipp: das nicht minder stylische Casa República nur drei Häuser weiter, einst eine großbürgerliche Bleibe. Im Viertel Pueblo Libre ist das privat geführte Larco Museum mit der weltweit bedeutendsten Sammlung prä-kolumbianischer Keramiken einen Besuch wert.
Die koloniale Altstadt Limas mit der prunkvollen Plaza Mayor und der Kathedrale, in der die Gebeine von Konquistador Francisco Pizarro ruhen, erinnert an die Blütezeit Limas. 1535 stieg die von den Spaniern gegründete Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer der damals wohlhabendsten Metropolen Südamerikas auf.
Ein paar Blocks abseits der Touristenviertel und der schillernden Hochhaustürme zeigt sich Limas anderes Gesicht: riesige Armenviertel, die sich die steilen Hänge hinaufziehen, Straßenhändler, die um jeden Soles feilschen. Aber genau diese Gegensätze machen Lima so faszinierend.

Atemlos in der Stadt der Inka
Nach ein paar Tagen zieht es uns hinauf ins Andenhochland, das wir wie Lima im Rahmen einer individuellen Rundreise des nachhaltig arbeitenden Südamerikaspezialisten andBeyond erkunden. Der etwa einstündige Flug mit Latam nach Cusco katapultiert uns in eine andere Welt. Hier, auf rund 3400 Metern Höhe, bringt die dünne Luft uns schnell an die körperlichen Grenzen, obwohl der Sauerstoffgehalt gerade mal fünf bis sechs Prozent niedriger ist als auf Meereshöhe. Schon der erste Spaziergang durch die Gassen der ehemaligen Inka-Hauptstadt wird gefühlt zum Marathon, jeder Hügel gleicht dem Mount Everest. Soroche, die berüchtigte Höhenkrankheit, kann jeden treffen. Selbst erfahrene Bergsteiger wanken manchmal wie betrunken durch Cuscos Straßen. Der beste Rat: Langsam gehen und viel Coca-Tee trinken. Der ist hier völlig legal, ins Reisegepäck sollte er allerdings besser nicht wandern. Der heimische Zoll wäre darüber nicht amused.
Cusco zu erobern lohnt dennoch alle Strapazen, gleicht die Stadt doch einem Freilichtmuseum. Spanische Kolonialarchitektur stützt sich auf uralte Inka-Mauern – so präzise gefügt, dass nicht einmal eine Rasierklinge dazwischen passt. Der schmucke Hauptplatz, die Basílica de la Virgen de la Asunción und die Klosterkirche Santo Domingo, errichtet auf den Ruinen eines einst goldüberzogenen Sonnentempels der Inka, sind Pflichtprogramm. Doch das wahre Highlight liegt etwas außerhalb: Sacsayhuamán, eine gewaltige Festung aus perfekt ineinander verzahnte monolithischen Steinblöcken, Die erste Nacht in den Bergen, die wir im spektakulären Palacio del Inka verbringen, einer ehemaligen Residenz des 9. Inkafürsten Pachacútec und später von Francisco Pizarros Halbruder Gonzalo, ist kurz. 


Am nächsten Morgen erwartet uns Machu Picchu. Die Reise dorthin beginnt an Bord des Luxuszuges Belmond Hiram Bingham, ein luxuriöser Panoramazug benannt nach dem Entdecker der Ruinen-Stadt.
Ein Erlebnis der besonderen Art: mit dem Luxuszug von Cusco nach Machu Picchu

Belmond Hiram Bingham
Der Panoramazug, benannt nach dem Entdecker der Ruinen-Stadt, bringt uns hinauf nach Machu Pichu. Mit Waggons, ausstaffiert im Stile der 1920er-Jahre, zuckelt diese rollende Legende im Schneckentempo durch das Valle Sagrado und das grüne Urubambatal. An Bord entspannen die Gäste in üppigen Polsterfauteuils, genießen eisgekühlten Champagner, ein mehrgängiges Gourmet-Menü und Livemusik – eine beinahe schon dekadente Art, dieses Abenteuer zu beginnen und denoch herrlich. All der Luxus ist aber nichts gegen das Gefühl beim Anblick der Inka-Stadt.
www.belmond.com


Traum in den Wolken
Machu Picchu, die verlorene Stadt der Inka, liegt versteckt zwischen schroffen Andengipfeln. Wieder wundert man sich: Wie wurde dieses gewaltige Bauwerk geschaffen? Wie konnte diese Siedlung jahrhundertelang vergessen bleiben? Die gängigsten Theorien: Fluchtburg, Astronomie, Agrarlabor, Religion. Als Quartier über den Wolken haben wir das 5-Sterne-Refugium Inkaterra Machu Picchu Pueblo gewählt. Das Resort hoch über dem rauschenden Rio Urubamba bietet 83 Casitas, Chalets ähnlich und gleicht einem kleinen Andendorf.
Morgens dann der Aufstieg zum Huayna Picchu, dem markanten, über den Ruinen aufragenden Bergkegel. Nur 400 Besucher täglich dürfen den steilen Pfad mit Voranmeldung erklimmen. Wer seinen Slot verpasst, hat Pech gehabt. Schon nach den ersten Metern ist klar – das wird kein Spaziergang. Eher ein nicht enden wollender Hindernis-
parcours. Manche Stufen kaum breiter als zehn Zentimeter, andere einen halben Meter hoch! Die spärlich gespannten Drahtseile zur Sicherung sind mehr psychologische Unterstützung als echte Hilfe. Auf diesen Stufen drehte Werner Herzog 1972 die Eröffnungssequenz seines Films „Aguirre, der Zorn Gottes“. Fehlt also nur noch, dass ein als Konquistador kostümierter Klaus Kinski um die nächste Ecke biegt. Nach etwa einer Stunde und unter gelegentlichem Fluchen erreichen wir den ersten Aussichtspunkt. Der Blick hinunter auf Machu Picchu ist atemberaubend – im wahrsten Sinne. Die unvollendete Inka-Stadt liegt eingebettet in ein Meer von Bergen, die im Morgennebel verschwimmen. Zum eigentlichen Gipfel führt ein Weg über die berüchtigten „Treppen des Todes“, fast senkrechte Felsstufen. Dann endlich – geschafft! Es ist, als stünde man auf dem Dach der Welt. Und versteht, warum den Inka dieser Ort heilig war. Die Rückreise von Machu Picchu nach Ollantaytambo im Vistadome Observatory Zug, einem etwas weniger luxuriösen Zwilling des Hiram Bingham, gleicht der Fahrt durch ein peruanisches Postkartenidyll.


Machu Picchu – Geheimnissvolle Inkastätte
Machu Picchu ist eine der berühmtesten und besterhaltenen Ruinenstädte der Welt, die von den beeindruckenden Fähigkeiten in Architektur und Ingenieurskunst der Inka-Kultur zeugt. Der mystische Ort liegt in den peruanischen Anden. Als UNESCO-Weltkulturerbe und eines der neuen Weltwunder bietet die Stätte einen tiefen Einblick in die Geschichte der Inkas, die sich mit faszinierenden Bauten wie Tempeln, Terrassen und der astronomischen Sonnenuhr Intihuatana verbindet. Das Erlebnis, die Stadt in ihrer spektakulären Umgebung zu sehen, gilt für viele Besucher als magisch und unvergesslich.
Im Heiligen Tal
Vor den riesigen Panoramafenstern ziehen schneebedeckte Andengipfel vorbei, während sich der Rio Urubamba wie ein silbernes Band durch das dicht bewaldete, beinahe tropisch anmutende Tal schlängelt. Als die Spanier die Inka aus Cusco vertrieben, zogen diese sich nach Ollantaytambo zurück. Der Ort ist ein architektonisches Wunder: Die steinernen Terrassen der einstigen Inka-Siedlung hoch über den Ort steigen wie eine gigantische Treppe zum Himmel auf, während die engen Gassen des 3000 Jahre alten Städtchens noch immer dem originalen Inka-Straßenraster folgen. In Chinchero, nach Inka-Überlieferung Geburtsstätte des Regenbogens, besuchen wir eine Kooperative von Quechua-Frauen in traditionellen Polleras, bunten Faltenröcken, die uralte Inka-Symbole in Alpakawolle weben: den Condor, die Schlange, den Puma und Pachamama, Mutter Erde. An unserem letzten Tag im Tal geht’s nach Pisac, wo uns ein wusseliges Markttreiben erwartet. Highlight des Ortes ist die Pisac-Festung, eine der monumentalsten Inka-Anlagen nach Machu Picchu. Der Blick von dort auf das grüne Patchwork der Terrassen entschädigt auch hier für den beschwerlichen Aufstieg und das anschließende Brennen in den Waden.
Zurück in Cusco stellen wir beim letzten Pisco Sour einhellig fest: Peru hat rundum beeindruckt. Nicht zuletzt die zähe Lebensfreude der Menschen zwischen kolonialem Erbe und Inka-Stolz. Auf dem Weg zum Flughafen hängt ein Regenbogen über den Andengipfeln. „Ein Abschiedsgruß von Pachamama!“, strahlt unser Fahrer.
Thomas Hauer


Welcome to the Jungle
Eine Flusskreuzfahrt auf dem längsten Fluss der Welt ist Abenteur pur
Exotisches Flussabenteuer
Amazonas Cruise Der Flug von Lima nach Iquitos mit Latam dauert zirka 90 Minuten. Am besten am Vortag anreisen. So bleibt Zeit, das Stadtzentrum zu erkunden, bevor es auf die Zafiro geht. Das elegante, schlanke, rund 50 Meter lange Flussboot aus dunklem Holz, viel Glas und nur 19 Kabinen kombiniert Abenteuerfeeling mit allem Komfort. Reisen auf der MS Zafiro dauern zwischen vier und acht Tage. Kabinen gibt es ab zirka 3750 US-Dollar pro Person inkl. Vollpension, Transfers und allen Ausflügen. Route und Programm variieren je nach Saison und Wasserstand. www.junglexperiences.com

Ausgangspunkt unserer Schiffsreise auf dem mächtigsten Strom der Erde ist die peruanische Urwaldmetropole Iquitos. Trotz ihrer rund 800 000 Einwohner ist sie ausschließlich per Boot oder Flugzeug erreichbar. Protzige, längst verblasste Jugendstil-Paläste entlang der Uferpromenade zeugen bis heute vom beinahe obszönen Reichtum der einstigen Kautschukbarone. Den Weg zum Schiffsanleger müssen wir uns durch ein Chaos von zig Tausenden dreirädrigen Tuks-Tuks bahnen, die Iquitos Straßen verstopfen. Im Hafen erwartet uns die MS Zafiro, ein elegantes, rund 50 Meter langes Flussboot. Ein kühles Willkommensgetränk, ein Lächeln der Crew, und schon heißt es Leinen los. Das sanfte Brummen der Schiffsdiesel wird zum Soundtrack der kommenden Tage. Gemächlich gleitet die Zafiro den Amazonas entlang zu unserem Ziel: die über zwei Millionen Hektar große Pacaya Saimiria Reserve rund 150 Flusskilometer stromaufwärts – der größte Nationalpark Perus und einer der letzten weitgehend unberührten Primärregenwälder Amazoniens.
Am nächsten Morgen befinden wir uns inmitten einer unendlichen grünen Wildnis, werden geweckt von einem Crescendo aus Zikaden-Sirren, kehligen Brüllaffen-Gesängen und dem markanten Ruf des Hornschreivogels. Flux stehen alle an Deck, eine Tasse Kaffee in der Hand, in der bereits klebrig feuchten Luft. Plötzlich Bewegung am Ufer. Da, ein grau-braunes Faultier klettert im Zeitlupentempo durch die Äste eines Kapokbaums. Und im Dickicht der Baumkronen tobt eine Horde von Totenkopfäffchen. Plötzlich fliegen drei leuchtend rot-blaue Aras über unsere Köpfe.






Piranhas, Delfine und Taranteln
Als die Zafiro schließlich den Zusammenfluss des Río Ucayali und des Río Marañón erreicht, die beiden wichtigsten Quellflüsse des Amazonas, ist es schon beinahe Mittag. Hier also wird der mächtige Fluß geboren. Das „schwarze“ Wasser des Ucayali mischt sich allerdings nur widerwillig mit dem schlammigen Braun des Marañón. So fließen sie kilometerlang einträchtig nebeneinander, mit einer deutlich sichtbaren Nahtstelle inmitten des hier bereits mehrere Hundert Meter breiten Flusses. Und dann tauchen sie plötzlich auf: seltene rosa Flussdelfine, die Könige des Amazonas, strecken keck die Köpfe aus dem Wasser. Auf unserer nächtlichen lautlosen Pirschfahrt auf einem der Nebenflüsse des Marañón machen wir dann sogar noch Bekanntschaft mit einem jungen Kaiman.
Ein weiteres Highlight ist eine rund sechs Kilometer lange Wanderung mitten hinein ins Herz des Regenwaldes. Wir kämpfen uns durch schmale aufgeweichte Pfade, sind binnen Minuten schweißgebadet. Das lockt trotz starkem Insektenspray Myriaden von Moskitos an. Plötzlich hält uns unser Guide eine gewaltige Vogelspinne auf einem Palmwedel vor die Nase. Schrecksekunde! Über ein gewagtes Hängebrückenkonstrukt kommen wir nach gut zwei Stunden schließlich völlig ausgelaugt am Ufer an. Dort erwartet uns die Crew mit Proviant. Noch nie hat ein kaltes Bier so gut geschmeckt! 
Unsere Hotel-Tipps für Peru

Hotel Casa República 
Das stilvolle schneeweiße Gebäude in Limas Bohème-Stadtteil Barranco, in den 1920er-Jahren Sommerresidenz einer vermögenden Familie, begrüßt seine Gäste heute in zwei Gebäudeteilen: der historischen Villa und einem Gartenflügel. 22 Zimmer strahlen eine sehr persönliche Atmosphäre aus. In den Innenräumen prangen großformatige Werke lokaler Künstler, die stylische Dachterrassen-Bar lädt zu Sunset-Cocktails.
www.casarepublica.com
Inkaterra Machu Picchu Pueblo Hotel 
Eingebettet in einen tropisch anmutenden Nebelwald am Fuße von Machu Picchu liegt das 5-Sterne-Hotel inmitten eines Naturreservats, Gäste wohnen in freistehenden, weiß getünchten Casitas, die sich terrassenförmig an die steil abfallenden Hänge des Wolkenwaldes schmiegen. Das hoteleigene Unu Spa wurde 2024 unter die zehn besten Spas der Welt gewählt. www.inkaterra.com


Palacio del Inka 
Das 5-Sterne-Hotel in Cusco, ehemalige Residenz des 9. Inkafürsten Pachacútec, liegt mitten im historischen Zentrum der einstigen Inkakapitale. Die weitläufigen Gebäude beherbergen über 203 großzügige Zimmer und Suiten, ein exzellentes Spa mit Thermalbecken sowie ein Gourmetrestaurant. Der Palacio besticht durch die harmonische Verschmelzung von indigener und kolonialer Baukunst – und mit größtem modernen Komfort. www.marriott.com
Aufmacherbild: pexels-davidexpedition
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