Der katalanische Inselname bedeutet „die Kleinere“ im Gegensatz zu Mallorca, „die Größere“. Menorca ist die nördlichste Insel der spanischen Balearen und wurde 1993 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.

Das malerische Es Castel unweit der Inselhauptstadt Mahón ist ein beliebter Ferienort. Besonders einladend sind die Restaurants im Hafen und die hübschen Geschäfte im Zentrum. (Fotos: ArxiuAETIB; iStock/nito100)
Das malerische Es Castel unweit der Inselhauptstadt Mahón ist ein beliebter Ferienort. Besonders einladend sind die Restaurants im Hafen und die hübschen Geschäfte im Zentrum. (Fotos: ArxiuAETIB; iStock/nito100)

Die Strände und Buchten entlang der 210 Kilometer langen Küste sind karibisch schön. Kleine Paradiese mit feinem weißen Sand an der Südküste, die Nordküste überrascht mit groberem, rötlichen Sand. Eine der schönsten und größten ist die Macarella Bucht bei Sant Joan de Missa mit herrlich türkisfarbenem Wasser. Eine noch recht unbekannte Bucht ist Es Talaier im Osten des Strandes Son Saura. Am Abend geht die Sonne auf Menorca spektakulär unter und stimmt auf das Nachtleben ein. Beliebt sind die Nachtmärkte, die jedes Dorf an einem anderen Tag veranstaltet. Etwa in Es Castell, dem östlichsten Ort der Insel und von ganz Spanien.


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