Kein Trend, sondern eine Vision: das beweist das Almdorf Seinerzeit seinen Gästen bereits seit seiner Eröffnung im Jahr 1995. Auf 1.400 Metern Seehöhe im österreichischen Kärnten verkörpert das Almdorf, aufgeteilt in einen bestehenden und einen 2015 ergänzten Dorfteil, eine Hotelerfahrung der anderen Art. Wer ein Mal dort war, kommt wieder und verliebt sich immer wieder neu in das exklusive Almhütten-Feeling und die traumhafte Umgebung. Luxus und Qualität werden hier groß geschrieben, genauso wie die Besinnung auf das Wesentliche wie Zeit, Ruhe und Zufriedenheit. Alles untermalt und in Kombination mit einem erstklassigen und individuellen Service.

Das Besondere am Almdorf Seinerzeit sind die unterschiedlich großen, wunderschönen Almhütten mit der guten Stube, dem gemütlichen Wohnbereich, der knisternden Feuerstelle, der Hausbank auf der kleinen Terrasse und der Liebe zum Detail. Schon beim Ankommen auf dem sonnigen Hochplateau verbreitet sich eine tiefe innere Ruhe. Der Blick schweift über das wunderschöne Tal und das Wesentliche wird sichtbar – der tägliche Ballast verliert an Gewicht und eine gewisse Leichtigkeit breitet sich aus. Und wenn der Hüttenwirt die Mahlzeiten in der Hütte serviert, bleiben keine Wünsche offen. Er ist der persönliche „Alm-Butler“, er ist Gastgeber, Concierge und so fest mit der Region verwurzelt, dass er Geschichtenerzähler und Wanderführer gleichzeitig ist.

Doch was genau wurde letztes Jahr eigentlich verändert und wie? Die neuen Hütten und Chalets ergänzen die Auswahl an Hüttenkategorien vor allem für größere Gruppen, Familien und Paare. Aber wer genau hinschaut, entdeckt noch viel mehr:

Der Weinkeller: In den traditionellen Almhütten liegt versteckt unter einer kleinen Luke im Boden eine hochklassige Auswahl an Weinen, die sich geschickt und platzsparend in das Konstrukt der Hütte einfügt. In den neuen Hütten und Chalets dagegen wurde die Luke zu einem eigenen Weinkeller umfunktioniert, der eine große Auswahl an exzellenten Weinen offeriert.

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Die Größe: Beide Dorfteile verkörpern Gemütlichkeit auf einzigartige Art und Weise. Während Gäste im traditionellen Dorfteil unter einer romantischen Mansarde schlafen, gibt es in den neuen Chalets eine Raumhöhe von 3 m. Trotz der räumlichen Vergrößerung bleibt die Gemütlichkeit in jedem Winkel bestehen.

Die Stube: Das klassische Markenzeichen einer Almhütte, ist die gute Stube, mit einem schönen Bauerntisch, dem kleinen Omaofen und dem offenen Kamin, der Behaglichkeit durch das knisternde Feuer verbreitet. Dieses traditionelle Heimatsgefühl vermitteln die Almhütten seit der Gründung 1995 bis zur Perfektion. Auch der neue Dorfteil verkörpert diesen Komfort, jedoch durch eine Erweiterung der Stube, in ein Wohnzimmer mit eigener Spiel- und Leseecke sowie einer separaten Küche mit Bauerntisch.

Das Material: Beide Dorfteile bestehen aus gesundem Zirbenholz, das in der Schlafphase die Herzfrequenz reduziert und dazu auch noch antibakteriell wirkt. Die weiteren Materialien für die Hütten und Chalets wurden ebenfalls aus der Region bezogen und nach langjähriger Tradition eingesetzt. Im neuen Dorfteil wurden sie jedoch anders verarbeitet, da die Vorhänge und Decken extra für die neuen Unterkünfte designt wurden.

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Das Bauernhaus: Das Original Kärntner Bauernhaus ist perfekt für den längeren Aufenthalt geeignet. Es verbindet die traditionelle Bauart mit der Geräumigkeit eines kleinen Häuschens und verkörpert damit die ideale Symbiose zwischen bestehenden und neuen Elementen. Die gemütlichen Wohnstuben, die knisternden Holzöfen, die Schlafzimmer mit begehbaren Kleiderschränken oder das eigene Spa mit Sauna machen das Bauernhaus zu einer erstklassigen Zufluchtsoase.

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Der Troadkasten: Wer befürchtet, das Traditionelle im neuen Dorfteil nicht finden zu können, wird vor Ort das Gegenteil erleben. Die Troadkästen verkörpern Tradition pur, sind sie doch den ursprünglichen Getreidespeichern der Kärntner Bauernhöfe nachempfunden. Auf 45 m² erleben Gäste so eine anheimelnde Gemütlichkeit der ganz eigenen Art.

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Franz Gruber alias Grubenbauer: Seit Jahren versorgt Franz Gruber das Almdorf mit Materialien wie Holz und Lebensmittel aus eigenem Anbau und Landwirtschaft. Als gelernter Zimmermann wirkte er vor über zwanzig Jahren an der Errichtung des ursprünglichen Almdorfes mit. Auch im neuen Teil hat er sich verewigt, stammen doch die feinen Verzierungen der Holztische und Bänke in und vor den Hütten und Chalets aus seiner Hand.

Mehr Informationen unter: www.almdorf.com

Fotos: (c) Almdorf Seinerzeit