Als Ikone der Maison Cartier ist der Panther unverkennbares Symbol der Weiblichkeit und der Verführung. Jetzt diente die Raubkatze als Inspiration für eine exquisite Duftkreation.

Prachtvoll und sinnlich, wild, freiheitsliebend und unbezähmbar. Zum ersten Mal werden die aufregenden Eigenschaften des wilden Panthers mit den unwiderstehlichen Charakteren einer Frau in Verbindung gebracht und zu einem Duft komponiert.

La Panthère, das neue Parfum von Cartier vereint beide Wesen: Die kraftvolle Kreatur, die in der Wildnis ihre Freiheit findet, und die erhabene Femme Fatale, die sich stilsicher in der Welt des Luxus bewegt. Mathilde Laurent, die Parfümeurin des Hauses Cartier, kreierte einen Duft, der sich hypnotisierend und unberechenbar zeigt – wie der animalische Trieb eines Panthers, der sich scheinbar unsichtbar zu bewegen scheint, der sich seiner Beute lautlos nähert, um sie schließlich mit einem Satz zu erlegen. Wie eine Liebesfalle soll das neue Parfum wirken: Nach dem Aufsprühen verbreiten seine betörenden Essenzen eine (ver-)lockende Wirkung. Die Idee zu diesem Duft basiert auf dem Mythos des griechischen Philosophen Theophrastus, der schrieb: „Von allen Tieren riecht nur der Panther von Natur aus gut. Sein Duft wird von anderen Tieren als angenehm wahrgenommen. So versteckt er sich beim Jagen, um seine Beute alleine mit seinem Duft anzuziehen.“ Durch die Kollektionen des Hauses Cartier schleicht der Panther schon seit 100 Jahren: So nahm im Jahr 1914 die erste Damenuhr in Panther-Optik das gefleckte Raubkatzen-Motiv auf. Eine Brosche aus dem Jahr 1923 imitierte mit weißen Brillanten und schwarzen Onyxstreifen das Pantherfell. Diese und weitere Meisterstücke, die den Panther zur Legende werden ließen, hatte die passionierte Art Direktorin des Maison Cartier, Jeanne Toussaint, entworfen. Ihr kreativer Stil machte sie zu einer Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit, mehr noch, zu einer der herausragenden Persönlichkeiten in der Geschichte von Cartier. Ihr Spitzname: La Panthère.

Der neue Duft versteht sich als Hommage an den Panther als Ikone der Luxusmarke und an die Weiblichkeit, die der blumiganimalische Duft perfekt zum Ausdruck bringt. Ein Novum in der Parfumkunst zeigt sich auf der Innenseite des Glasflakons: Die markante Gravur eines Panthers.

Die Parfümeurin Mathilde Laurent entwickelt alle Düfte für Cartier und kreiert in der Maison Cartier in Paris maßgeschneiderte Duft-Unikate. Ihre stilvollen Kompositionen zeugen von der Freiheit, Parfums abseits bekannter Duftpfade zu kreieren. Mit neuen Duftkompositionen macht Mathilde Laurent, Parfümeurin von Cartier, von sich reden. INSIDE beauty sprach mit ihr.

INSIDE beauty: Mme. Laurent, was ist das Besondere an Ihrer neuesten Duftkomposition?
Mathilde Laurent: La Panthère ist ein femininer Duft mit der Signatur einer Raubkatze. Er überrascht mit einem Chypre-Akkord aus der leuchtenden Gardenie für sanfte Weiblichkeit, samtiger Moschus setzt einen animalischen Akzent.

Angeblich soll das La Panthère Parfum wie eine Liebesfalle wirken…?
Mathilde Laurent: Ja (lacht). Seine betörenden Essenzen verbreiten eine im höchsten Maße verlockende Wirkung. Bereits kleinste Partikel dieses Duftes lassen die berauschende Aura spüren, mit der die Sinne ihrem Raubzug durch die wilde Natur nachspüren. Es sind Momente purer Leidenschaft. Ich bin überzeugt: Jede Frau trägt etwas von einer Katze in sich, und jede Blüte verbirgt animalische Noten in ihrem Inneren.